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Warum herkömmliche Automatisierung in regulierten Umgebungen oft scheitert

Warum herkömmliche Automatisierung in regulierten Umgebungen oft scheitert

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Warum herkömmliche Automatisierung in regulierten Umgebungen oft scheitert

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- Und wie man Erfolg hat

Das Versprechen von Industrie 4.0 ist überzeugend: Vollständig vernetzte Systeme, intelligente Automatisierung und Einblicke in Echtzeit sorgen für eine noch nie dagewesene Effizienz und Qualität.

Warum also bleiben so viele Automatisierungsinitiativen in regulierten Fertigungsumgebungen hinter den Erwartungen zurück?

Jüngste Untersuchungen zeichnen ein ernüchterndes Bild: 69 % der Betriebs- und Lieferkettenverantwortlichen berichten, dass Technologieinvestitionen nicht die erwarteten Ergebnisse gebracht haben. Für Hersteller in stark regulierten Branchen - Pharmazeutika, Lebensmittel und Getränke sowie Spezialchemikalien - ist die Kluft zwischen Automatisierungsversprechen und betrieblicher Realität oft auf eine grundlegende Fehlanpassung zurückzuführen

Das Paradoxon der Einhaltung von Vorschriften

In der regulierten Fertigung ist die Einhaltung von Vorschriften nicht optional, sondern erfolgskritisch. Herkömmliche Automatisierungsansätze betrachten die Einhaltung von Vorschriften oft als eine Einschränkung, die es zu umgehen gilt, und nicht als Haupttreiber für betriebliche Spitzenleistungen.

Dies führt zu einem Paradoxon: Die Einführung von Automatisierung zur Verbesserung der Abläufe bei gleichzeitiger Berücksichtigung von Qualität und Einhaltung von Vorschriften führt zu Systemen, die weder die versprochenen Effizienzgewinne noch die Vorteile bei der Einhaltung von Vorschriften bringen.

Seien Sie der Erste, der das Potenzial der Automatisierung ausschöpft

Lassen Sie sich benachrichtigen, wenn unser Whitepaper: "Vom Manuellen zum Meisterhaften: Das Potenzial der Automatisierung in industriellen Umgebungen erschließen" am22. April veröffentlicht wird.

Lassen Sie sich benachrichtigen, wenn das Whitepaper erschienen ist

Drei kritische Lücken in traditionellen Ansätzen

Unser demnächst erscheinendes Whitepaper"From Manual to Mastery: Unlocking the Potential of Automation in Industrial Environments" zeigt drei kritische Lücken auf, die dazu führen, dass Automatisierungsinitiativen in regulierten Umgebungen nicht erfolgreich sind:

Die 3 kritischen Lücken

  1. Die Strategielücke: Die Automatisierung als Technologieprojekt und nicht als Geschäftsumwandlung behandeln
  2. Die Integrationslücke: Implementierung von Systemen, die Prozess-, Qualitäts- und Compliance-Daten nicht effektiv miteinander verbinden
  3. Die Informationslücke: Erfassen von Daten ohne das für sinnvolle Verbesserungen erforderliche kontextbezogene Verständnis

Für Lebensmittel- und Getränkehersteller, die mit immer höheren Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit konfrontiert sind, können diese Lücken den Unterschied zwischen einer Rückrufaktion, deren Behebung Tage oder Minuten dauert, bedeuten. Für Hersteller von Spezialchemikalien, die komplexe Formulierungen mit strengen Qualitätsanforderungen in Einklang bringen müssen, wirken sich diese Lücken direkt auf Ertrag, Konsistenz und Rentabilität aus.

Ein neuer Rahmen für den Erfolg

Führende Hersteller verfolgen einen grundlegend anderen Ansatz. Sie betrachten die Einhaltung von Vorschriften nicht mehr als Einschränkung, sondern verwandeln sie in eine Triebfeder für betriebliche Spitzenleistungen.

Unser demnächst erscheinendes Whitepaper zeigt die Rahmenbedingungen für die erfolgreiche Implementierung intelligenter Automatisierung in regulierten Umgebungen auf:

  • Wie man Systeme aufbaut, die die Einhaltung von Vorschriften verbessern und gleichzeitig Innovationen fördern
  • Praktische Umsetzungsansätze, die ein Gleichgewicht zwischen Transformation und operativer Stabilität schaffen
  • Fallstudien aus der Praxis, die messbare Auswirkungen in verschiedenen Produktionssektoren zeigen

Überbrückung der Lücke: Das Smart Automation Framework

Der Weg zu einer exzellenten Produktion beginnt mit einer intelligenten Automatisierung, bei der die Einhaltung von Vorschriften als integraler Bestandteil der operativen Exzellenz und nicht als separate Überlegung betrachtet wird. Das Whitepaper untersucht, wie sich dieser integrierte Ansatz in der Pharma-, Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie in der Spezialchemie unterschiedlich auswirkt - mit jeweils eigenen regulatorischen Herausforderungen und betrieblichen Anforderungen.

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